Die Blütephase der Cannabispflanze: Dein Ultimativer Guide für 2025

Die Blütephase der Cannabispflanze ist der Moment, auf den jeder Grower wartet—die Zeit, in der deine Pflanze ihre Magie entfaltet und prächtige Knospen bildet! Ob du drinnen oder draußen kultivierst, dieser Leitfaden hilft dir, die Blütephase zu meistern, egal ob du neu bist oder schon Erfahrung hast. Nach der Wachstumsphase beginnt hier der Weg zur Ernte, und mit den richtigen Schritten holst du das Beste raus.

Wann beginnt die Blütephase?

Drinnen startet sie, wenn du den Lichtzyklus auf 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkel umstellst—ein Signal für deine Pflanze! Draußen passiert das, wenn die Tage kürzer werden, meist ab August in Deutschland. Die ersten 2-3 Wochen sind eine Übergangsphase: Die Pflanze wächst noch ein wenig und legt die Grundlage für die Blüten. Ab Woche 3-5 setzt das Blüten-Wachstum ein, je nach Sorte—manche verdoppeln oder verdreifachen sogar ihre Größe!

In welcher Woche der Blütephase die Knospen am meisten wachsen, hängt von der Sorte und Art der Cannabispflanze ab, die Sie anbauen. Sie können leicht ihre Größe verdoppeln oder verdreifachen. Ich erinnere mich an das erste Mal, dass ich eine Pflanze aufgezogen habe, als wäre es gestern gewesen.

Ich war verzaubert davon, dass die kleine Pflanze sich unglaublich schnell in einen Giganten verwandelte. Die Knospen oder Buds schwellen an, die Kristalle werden gebildet und der besondere Geruch der Pflanze entwickelt sich, was es schwer macht zu warten, bis die Knollen sich abernten lassen und Sie den ersten Joint aus der eigenen Ernte genießen können.

Yellow Lemon Haze Feminisierte Hanfsamen Wachstums- und Blühdünger

Während der Blütezeit müssen Sie auf Blühdünger umstellen. Einige Anbauer geben ihren Pflanzen in der ersten und manchmal noch in der zweiten Woche Wachstumsdünger, weil es sich um eine Art Wandlungsphase handelt und die Pflanze immer noch Blütenköpfe bilden muss, um so schnell wachsen zu können. Diese Methode lässt die Pflanze etwas größer werden. Es hängt alles davon ab, was Sie möchten.

Indem Sie die Verwendung des Düngers kontrollieren, können Sie auch die Größe Ihrer Pflanze kontrollieren. Wenn diese bereits die richtige Größe hat und sie sie kleiner halten möchten (beispielsweise weil nur beschränkter Raum zur Verfügung steht), fangen Sie sofort an, Blühdünger zu verabreichen.

Wenn Ihre Pflanze ein bisschen klein geraten ist und der Platz nicht optimal genutzt wird, dann verabreichen Sie weiterhin Wachstumsdünger. Sie wird dann etwas größer werden. Der Unterschied ist nicht extrem, doch ein paar Zentimeter können einen echten Unterschied machen.

Blühdünger

Nach einer Blühperiode von drei Wochen haben die Pflanzen die maximale Größe erreicht. Sie werden nicht mehr länger in Höhe und Breite wachsen, sondern stattdessen Knospen bilden.

Es ist sehr wichtig, dass Sie dann Blühdünger anwenden, denn die Pflanze benötigt in dieser Phase mehr Phosphor und Kalium. Dies ist wichtig, damit gute Blütenköpfe und somit gute Blüten gebildet werden. PK 13/14 ist eine Mischung, die reich an Phosphor/Kalium ist, was das Blühen und Befruchten stimuliert. Normalerweise finden Sie eine Angabe auf der Flasche, wie viel Sie der Pflanze geben müssen.

Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie nicht zu viel verabreichen, sonst besteht das Risiko einer Überdüngung. Suzys Tipp: Beobachten Sie Ihre Pflanze und versuchen Sie zu erraten, was sie braucht. Jede Pflanze blüht auf ihre eigene Weise, und bei manchen Sorten wachsen die Blüten von Anfang an, während sie bei anderen Sorten erst später an Größe und Gewicht zunehmen. Die Bedürfnisse der Pflanze ändern sich auch nach einigen Wochen.

Blattdüngung

Wenn Sie gut düngen, brauchen Sie eigentlich keine Blattdüngung. Doch bedauerlicherweise ist es nicht so einfach, gut zu düngen. Auch wenn Sie der Meinung sind, dass Sie die richtigen Nährstoffe anbieten, könnte der Pflanze trotzdem etwas fehlen. Falls dies der Fall ist, können Sie die Blattdüngung bei Ihrer Pflanze anwenden. Die Nährstoffe werden schnell aufgenommen und jeglicher Nährstoffmangel wird schnell behoben.

Die Möglichkeit der Überdüngung sind minimal, wenn Sie Blattdüngung anwenden. Wenn Sie Ihre Pflanzen drinnen kultivieren, ist der beste Zeitpunkt für Blattdüngung eine halbe Stunde, bevor die Lampen angehen. Das Lampenlicht ist von Anfang an sehr stark, weshalb Sie das Risiko eingehen, die Blätter zu verbrennen, wenn diese immer noch zu nass sind.

Außenpflanzen werden am besten früh am Tag blattgedüngt, bevor die Sonne zu heißt brennt. Es bringt nichts, sie zu düngen, wenn kein Licht da ist, weil die Pflanzen in der Dunkelperiode nicht wachsen und keine Nahrung brauchen. Außerdem besteht dann ein Schimmelrisiko, wenn die Pflanzen zu nass werden. Der Blattdünger muss einmal oder zweimal pro Woche auf die Oberseite der Blätter gesprüht werden. Wenn Sie Blattdüngung anwenden, sollten Sie Ihre Pflanzen genau beobachten, um herauszufinden, welche Nährstoffe sie brauchen.

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Kappen/Festbinden

Wenn der Platz begrenzt ist, können Sie Ihre Cannabis-Pflanze kappen oder nach unten binden. Kappen bedeutet, den oberen Teil der Pflanze zu entfernen. Sie erhalten dann zwei Kronen anstatt nur eine. Sie wachsen nicht so hoch wie eine, doch bringen eine größere Ernte.

Sie können die Pflanze auch nach unten festbinden, indem Sie den größten Blütenkopf nehmen und diesen mit leichter Spannung festbinden. Dies erzielt den gleichen Effekt wie das Kappen, doch Sie haben den Vorteil, dass der größte Blütenkopf erhalten bleibt. Die unteren Äste entwickeln sich besser und die Pflanze wird größere Blüten hervorbringen.

Belüftung

Für eine gute Blühperiode brauchen die Pflanzen ausreichend CO2 (Kohlendioxid). Sie brauchen dies, um ausreichend während der Lichtstunden zu wachsen. Je mehr CO2 in der Luft ist, desto schneller werden die Pflanzen sich entwickeln und desto besser stecken sie hohe Temperaturen weg.

Sie können Ventilatoren verwenden, wobei bei einem guten Kultivierungsumfeld Löcher auf eine Seite in den Boden gemacht werden, um Luft hereinzulassen, während auf der anderen Seite möglichst hoch ein Absaugsystem installiert wird. Dies gewährleistet eine optimale Luftzirkulation, von der die Pflanzen profitieren, indem Sie optimal mit CO2 versorgt werden.

Frische Luft wird fortlaufend durch die Bodenlöcher eingesaugt. Ein Ventilator ist ebenfalls sehr wichtig. Er ist nicht nur für die gute Luftzirkulation verantwortlich, sondern sorgt auch für einen stetigen Windhauch, der das Wachstum weiter anregt.

Blütenbildung

Der Zeitraum, in dem die Blüten Ihrer Hanfpflanze anfangen, schnell zu wachsen, ist die wichtigste Phase in der Blühzeit. Abhängig von der Sorte beginnt diese etwa nach 3 bis 5 Wochen. Sie können Ihre Pflanze bis dahin weiter besprühen, weil die Blüten noch nicht fest und kompakt sind, doch sobald dies der Fall ist, sollten Sie damit aufhören.

Es besteht die Möglichkeit, Ihre Pflanze vorsorglich zu besprühen. Wenn die Blüten anfangen, schnell zu wachsen, können Sie nicht viel mehr machen als Nährstoffe zuzuführen und das wunderschöne Bild der Blüten zu betrachten, die sich nach und nach herausbilden. Immer mehr weiße Härchen werden sichtbar und die separaten kleinen Blüten werden immer weiter nach innen wachsen, um eine große Blüte zu bilden.

Blütephase CannabisOptimale Pflege während der Blüte

  • Düngerwechsel: Wechsle zu Blühdünger (reich an Phosphor und Kalium, z. B. PK 13/14) ab Woche 3. In den ersten Wochen kannst du Wachstumsdünger mischen, wenn du mehr Höhe willst—aber nicht übertreiben!
  • Platzmanagement: Zu groß? Schneide oder binde die Spitzen nach unten, um die Ernte zu fördern. Zu klein? Ein Hauch Wachstumsdünger hilft.
  • Belüftung: Frische Luft mit CO2-Boost (z. B. via Ventilatoren) hält die Pflanze fit—besonders drinnen. Draußen sorgt ein geschützter Standort für Stabilität.
  • Wässern: Halte den Boden feucht, aber vermeide Staunässe—Überwässerung schadet den Blüten!

Häufige Probleme & Lösungen

  • Keine Blüten? Lichtzyklus prüfen (zu viel Licht blockiert die Blüte).
  • Gelbe Blätter? Nährstoffmangel—Blattdüngung (morgens, sparsam) kann helfen.
  • Schimmel? Lüfte besser und reduziere Feuchtigkeit, besonders bei Outdoor-Pflanzen im Herbst.

Sortenspezifische Tipps

Beliebte Sorten wie unsere Yellow Lemon Haze oder Leila Kush (bekannt für Awards) zeigen ihre Blütenpracht oft ab Woche 4. Beobachte die weißen Härchen—wenn sie orange werden, naht die Ernte!

Suzys Tipp: 

Jede Pflanze ist ein Unikat—halte sie im Blick und passe dich an. Mit Geduld und diesen Tricks wird deine Ernte 2025 unvergesslich! Mehr Tipps findest du auf Suzy Seeds.

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